Zur Diskussion um die Einführung einer europäischen Super League hat Borussia Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, am Montagmorgen Stellung bezogen.
Zur Diskussion um die Einführung einer europäischen Super League hat Borussia Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, am Montagmorgen Stellung bezogen.
„Die Mitglieder des Boards der European Club Association (ECA) haben sich am Sonntagabend zu einer virtuellen Konferenz zusammengeschlossen und bekräftigt, dass der Board-Beschluss vom vergangenen Freitag nach wie vor Gültigkeit hat“, sagte Watzke und fügte hinzu: „Dieser Beschluss besagt, dass die Klubs die geplante Reform der UEFA Champions League umsetzen wollen. Es war die klare Meinung der Mitglieder des ECA-Boards, dass man die Pläne zur Gründung einer Super League ablehnt.“
Watzke betont obendrein, dass „beide deutsche Klubs, die im ECA-Board vertreten sind, der FC Bayern München und Borussia Dortmund, in allen Gesprächen zu 100 Prozent deckungsgleiche Auffassungen vertreten haben“.