„Es gibt nur einen Planeten, auf dem wir Fußball spielen können“
„Es gibt nur einen Planeten, auf dem wir Fußball spielen können“, so fasste Hans-Joachim Watzke die Relevanz des nachhaltigen Handelns im Oktober 2021 zusammen. Sich den globalen gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen zu stellen und aktive Beiträge für eine nachhaltige Zukunft zu leisten, ist Aufgabe der gesamten Gesellschaft und damit auch die der Fußballclubs. Wir haben die für uns relevanten Themen identifiziert und Maßnahmen entwickelt, die vorangetrieben werden müssen, um unserer Verantwortung gerecht zu werden (zum Nachhaltigkeitsbericht).
Darunter fällt die Verstetigung unseres Einsatzes für gesellschaftlich relevante Themen sowie die Entwicklung hin zu einem ressourcenschonenden und klimafreundlichen Veranstalter und Betreiber. Der fünfte Nachhaltigkeitsbericht wurde bereits wie die Vorgänger nach den aktuellen GRI-Standards erstellt und beinhaltet zum ersten Mal auch den Fortschrittsbericht des United Nations Global Compact.
Borussia packt an. Gestern erst tagte der interne Arbeitskreis Nachhaltigkeit, bei dem Vertreter*innen aus jedem Fachbereich übergreifend an der nachhaltigen Entwicklung des BVB arbeiten. Thema war u.a. die Auseinandersetzung mit den Sustainable Development Goals, den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN). Als Teilnehmer des UN Global Compact, der Wirtschaftinitiative der UN, verpflichtet sich Borussia Dortmund zu einer nachhaltigen und verantwortunsgvollen Unternehmensführung. Einen Input zum Thema lieferte entsprechend das Deutsche Global Compact Netzwerk.
Im Anschluss wurden in interdisziplinären Arbeitsgruppen Konzepte als Entscheidungsvorlagen für die Geschäftsführung erarbeitet. Themen wie Mitarbeitermobilität, Verbesserung der internen Lieferung oder auch Gesundheits- und Präventionsangebote für die Belegschaft wurden entworfen und diskutiert.
Welche Fortschritte Borussia Dortmund 2020/2021 gemacht hat, lesen Sie hier.
